Wechsel der Schulsekretärin

Frau Bestmann geht zum 01.01.2020 in den Ruhestand. Ab 07.01.2020 übernimmt Frau Krause das Schulsekretariat. Sie erreichen Frau Krause montags bis freitags von 7:45 – 12:30 Uhr sowie dienstags und donnerstags von 14:00 – 15:00 Uhr.

Wir wünschen Frau Bestmann einen abwechslungsreichen und eindrucksvollen Ruhestand und danken ihr für ihre hervorragende Arbeit und ihr Engagement für unsere Schule.

Die Schulleitung

Eigenanteil Präventionsprojekte Klassen 5-9

Sehr geehrte Erziehungsberechtigte,

die Oberschule Neu Wulmstorf plant für das kommende Schulhalbjahr im Februar 2020 eine Präventionswoche für die gesamte Schülerschaft zur Stärkung und Förderung der Lebenskompetenz von Kindern und Jugendlichen, sowie Aufklärung in den Bereichen Sucht, Gewalt und Mobbing, insbesondere Cybermobbing und vermittelt Lebensbewältigungsstrategien für das Privat,- und Berufsleben.
Dafür hat die Oberschule ein Präventionskonzept entwickelt, das in den jeweiligen Jahrgangsstufen themenorientiert behandelt wird.
Die Kosten, die die Projekte für die Präventionswoche verursachen, können wir als Schule nicht alleine meistern und sind auf finanzielle Unterstützung von Sponsoren angewiesen und auf einen Eigenanteil pro SchülerInnen aus den Klassen 5-9 in Höhe von je 10,00 €.
Wir bitten Sie den Kostenbeitrag von 10,00 € bis zum 19.12.2019 bei den KlassenlehrerInnen abzugeben.

Freundliche Grüße

Edzard Speer
Konrektor

Das ist Esther von Christiane Richers/ Regie: Katja Langenbach

Das Glück des Überlebens
Am Dienstag, den 3. Dezember fand in der Oberschule Neu Wulmstorf im Rahmen der „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ vor Schülern der 10ten Klassen die mobile Theaterinszenierung „Das ist Esther“ statt.


Die SchülerInnen lernten Mary Ann kennen, die mit ihrer Großmutter Esther Bauer von New York nach Hamburg gekommen ist und sie auf einer Vortragsreihe durch Hamburger Schulen begleitet. Als die Großmutter einen Schwächeanfall erleidet, springt Mary Ann für sie ein. Sie erzählt von Esther und von sich und blättert vor den SchülernInnen Bruchstücke der Erinnerung auf. In ihrem Gepäck: Fotos und O-Töne – von der behüteten Kindheit in Eppendorf, dem Beginn der Nazi-Herrschaft, über die Deportation in die Konzentrationslager bis zur Emigration und dem Aufbau einer neuen Existenz. Das Stück erzählt vom Glück des Überlebens.
Florentine Weihe als Mary Ann und Theaterpädagogin Lea Wendschuh ließen uns nach dem anschließenden Gespräch sehr beeindruckt und der Thematik ein Stück näher gebracht zurück.
Wir freuen uns auch in Zukunft über die Zusammenarbeit mit dem Thalia-Theater.
Heiko Hövekenmeier